Die fundierte Therapie bei Sex- und Pornosucht

Nein, eine direkte Abrechnung mit den gesetzlichen oder privaten Krankenkassen ist nicht möglich. Der Grund dafür ist, dass „Pornografiesucht“ als solche keine anerkannte Diagnose im offiziellen Krankheitskatalog (ICD-11) der WHO ist. Zwar gibt es die Diagnose „zwanghaftes sexuelles Verhalten“, doch die Kostenübernahme für spezialisierte Coaching- und Therapieangebote wie unseres ist nicht standardisiert.

Wir haben uns bewusst für diesen Weg als private Praxis entschieden, und das hat für dich entscheidende Vorteile:

• Absolute Diskretion: Da keine Diagnose an die Krankenkasse übermittelt wird, gibt es keinen offiziellen Vermerk in deiner Krankenakte. Niemand erfährt davon.

• Keine Wartezeiten: Du musst keine Anträge stellen oder auf Genehmigungen warten. Wir können sofort mit der Arbeit beginnen, wenn du bereit bist.

• Methodenfreiheit: Wir sind nicht an die starren Vorgaben der Kassen gebunden und können unsere Methoden flexibel und individuell auf deine Situation zuschneiden, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

Der Prozess ist in zwei klare Schritte unterteilt:

1. Kostenfreies Analysegespräch (ca. 30 Min.): In diesem ersten Gespräch finden wir gemeinsam heraus, wo du stehst und ob wir dir in deiner Situation helfen können.

2. Optionale digitale Sprechstunde: Wenn eine Zusammenarbeit für beide Seiten infrage kommt, stellen wir dir einen Spezialisten aus unserem Team zur Seite. In dieser ersten Sitzung erarbeitet ihr gemeinsam einen konkreten Schritt-für-Schritt-Befreiungsplan.

Manche Klienten entscheiden sich danach, diesen Plan gemeinsam mit uns umzusetzen, um ihre Erfolgschancen zu maximieren. Diese Zusammenarbeit ist nach dem Gespräch jedoch kein Muss.

Deine Vertraulichkeit hat für uns oberste Priorität. Wir sammeln nur die notwendigsten Informationen und schützen diese durch modernste Sicherheitsmechanismen. Die Datenübertragung erfolgt stets SSL-verschlüsselt. Alle Gesprächsunterlagen und persönlichen Angaben unterliegen den strengen Richtlinien der DSGVO und zusätzlich einer internen, vertraglichen Schweigepflicht, die alle unsere Mitarbeiter unterzeichnen.

Diese Unsicherheit ist eines der häufigsten Themen, die wir hören. Die entscheidende Frage ist nicht, wie oft oder was du konsumierst, sondern: Verursacht es einen Leidensdruck in dir?

Unser Angebot ist für dich richtig, wenn einer oder mehrere dieser Punkte auf dich zutreffen:

• Du denkst häufiger über das Thema nach, als du es eigentlich möchtest.

• Du hast bereits versucht, es zu reduzieren oder aufzuhören, fällst aber immer wieder in alte Muster zurück.

• Dein Verhalten beeinträchtigt dein Selbstwertgefühl, deine Konzentration oder deine Beziehungen.

• Du fühlst Scham, Ekel oder Reue nach dem Konsum und verheimlichst dein Verhalten vor anderen.

Du musst nicht erst am absoluten Tiefpunkt ankommen, um dir Unterstützung zu holen. Wenn dich auch nur einer dieser Punkte innerlich anspricht, ist das kostenfreie Analysegespräch genau der richtige erste Schritt, um unverbindlich Klarheit zu gewinnen.